Brazilian Jiu Jitsu – the way of Porrada
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In der Dokureihe „BJJ – the way of Porrada“ wird mit Brazilian Jiu Jitsu ein
hausinternes Projekt zu einer Nischenkampfsportart realisiert.Weg vom klassischen Dokumodell wird auf eine minimalistische Weise gezeigt
was es für Menschen sind, die sich für diesen Sport entschieden haben.
Mit sechs Portraits, zu sechs verschiedenen Personen, auf sechs unterschiedlichen
Gürtelgraden bzw. Entwicklungsstufen sollen die Freuden und Leiden der Sportler
zeigen, dass dieser Sport Menschen etwas geben kann – ungeachtet des Alters, Geschlechts
oder sonstiger, persönlicher Merkmale.Die Filme (zeitlich variable Folgen von 5-15Min.) lassen die Protagonisten/Protagonistin offen
über die guten, sowie die weniger guten Zeiten berichten.
Die ersten Gehversuche im Sport. Die ersten Erfolge. Die ersten und bittersten Rückschläge und
wie man damit umgegangen ist bzw. umgeht.Ein Versuch einen ehrlichen Sport, auf eine ehrliche Art und Weise zu zeigen ohne dabei
Crashkurse zu Grundtechniken zu geben.
Es geht rein um die menschliche Seite des Sports.
Darum interessierten Menschen zu zeigen wer diese Leute sind und um involvierten Menschen zu
zeigen, dass Sie nicht „alleine“ sind – egal ob mit dem positiven, oder den negativen Aspekten des Sports.Die Crowdfundingkampagne zur Bezuschussung lief erfolgreich über die Bühne und die Reihe wird
im Laufe des Jahres 2020 auf YouTube released.
Anbei der erste Trailer/Teaser zur Dokumentarfilm Reihe.
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Idee/Konzept/Planung
David Spajic
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Produktion (Produktion, Regie, Kamera, Licht, Ton)
David Spajic
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Postproduktion (Schnitt, Audiomix/Master, Animation, Color Grading)
David Spajic
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Kamera
Sony FS5
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Software
Adobe Premiere CC, Adobe After Effects CC, Adobe Audition CC, DaVinci Resolve